Montag, 31. August 2009
da ist leider keine zeit mehr über...
for those about to blog, 14:25h
Man hat oft das Gefühl in der "christlichen" Szene, dass viele ihr Leben was die Zeiteinteilung angeht eigentlich so leben wollen wie ihre "ungläubigen" Bekannten oder Freunde und zusätzlich noch mit Jesus am Start sein wollen bzw. in der Gemeinde.
Und irgendwie sollte klar sein, dass das nicht möglich ist.
Gerade heutzutage ist unser Terminplan immer voller, auch bei Menschen ohne Gemeinde und nicht umsonst ist das Thema Burn Out und Stress auch bei vielen Nichtchristen angesagt und in der Presse ständig präsent.
Die meisten haben Studium/Arbeit, Beziehung/Familie, Hobbies wie Musik, Sport, Party, Freunde treffen und entspannen auf dem Zettel und damit ist die Woche eigentlich mehr als dicht.
Und in der allgemeinen Zeitverwendung unserer heutigen Gesellschaft ist sowas wie Gemeinde einfach nicht vorgesehen.
Wenn man also dann meint, da noch irgendwie Zeit für Gott zwischenquetschen zu können, dürfte das scheitern oder sehr unentspannt werden. Fakt ist also, wenn ich mit Gott durchstarten will, muss ich Prioritäten setzen und ggf. Dinge weglassen, die mir eigentlich Spass machen würden oder wichtig sind und die ich ohne ihn vielleicht sonst tun würde. Vielleicht mach ich dann nicht die dicke Karriere dich ich sonst machen würde, vielleicht häng ich nicht 4 Tage die Woche im Proberaum, wie das bei vielen Bands die es weit bringen wollen der Fall ist, vielleicht bin ich nur normal trainiert und nicht der Megasportler, weil ich eben nur 1x die Woche Sport mache und nicht jeden Tag usw.
Was das bei einem selber ist, muss jeder für sich sehen, aber wenn wir ein krasses Leben mit Jesus wollen, dann müssen wir ihm auch die Zeit die wir haben geben.
Und eine Erfahrung die ich gemacht habe ist: Wenn wir Gott Zeit geben, die wir eigentlich für was anderes nutzen könnten und dafür auf was verzichten, regelt er es oft so, dass wir trotzdem irgendwie das haben was wir brauchen oder zumindest uns nichts fehlt. Ist ja auch das Prinzip von "Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes usw."
Hab z.B. mal abwägen müssen zwischen Konzert einer Band die ich sehr schätze und Hauskreis, bin damals dann zum HK gegangen und speziell diese Band, die eigentlich seit Jahren aufgelöst ist, kommt interessanterweise immer mal wieder für kleine Reunionshows nach Deutschland, so dass ich sie jetzt schon 3x sehen konnte.
Ein anderes mal war das ähnlich und ich bin nach dem Hauskreis noch zum Konzert hingegangen und die Hauptband (die ich auch nur sehen wollte) fing genau in dem Moment wo ich durch die Tür kam an zu spielen.
Und irgendwie sollte klar sein, dass das nicht möglich ist.
Gerade heutzutage ist unser Terminplan immer voller, auch bei Menschen ohne Gemeinde und nicht umsonst ist das Thema Burn Out und Stress auch bei vielen Nichtchristen angesagt und in der Presse ständig präsent.
Die meisten haben Studium/Arbeit, Beziehung/Familie, Hobbies wie Musik, Sport, Party, Freunde treffen und entspannen auf dem Zettel und damit ist die Woche eigentlich mehr als dicht.
Und in der allgemeinen Zeitverwendung unserer heutigen Gesellschaft ist sowas wie Gemeinde einfach nicht vorgesehen.
Wenn man also dann meint, da noch irgendwie Zeit für Gott zwischenquetschen zu können, dürfte das scheitern oder sehr unentspannt werden. Fakt ist also, wenn ich mit Gott durchstarten will, muss ich Prioritäten setzen und ggf. Dinge weglassen, die mir eigentlich Spass machen würden oder wichtig sind und die ich ohne ihn vielleicht sonst tun würde. Vielleicht mach ich dann nicht die dicke Karriere dich ich sonst machen würde, vielleicht häng ich nicht 4 Tage die Woche im Proberaum, wie das bei vielen Bands die es weit bringen wollen der Fall ist, vielleicht bin ich nur normal trainiert und nicht der Megasportler, weil ich eben nur 1x die Woche Sport mache und nicht jeden Tag usw.
Was das bei einem selber ist, muss jeder für sich sehen, aber wenn wir ein krasses Leben mit Jesus wollen, dann müssen wir ihm auch die Zeit die wir haben geben.
Und eine Erfahrung die ich gemacht habe ist: Wenn wir Gott Zeit geben, die wir eigentlich für was anderes nutzen könnten und dafür auf was verzichten, regelt er es oft so, dass wir trotzdem irgendwie das haben was wir brauchen oder zumindest uns nichts fehlt. Ist ja auch das Prinzip von "Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes usw."
Hab z.B. mal abwägen müssen zwischen Konzert einer Band die ich sehr schätze und Hauskreis, bin damals dann zum HK gegangen und speziell diese Band, die eigentlich seit Jahren aufgelöst ist, kommt interessanterweise immer mal wieder für kleine Reunionshows nach Deutschland, so dass ich sie jetzt schon 3x sehen konnte.
Ein anderes mal war das ähnlich und ich bin nach dem Hauskreis noch zum Konzert hingegangen und die Hauptband (die ich auch nur sehen wollte) fing genau in dem Moment wo ich durch die Tür kam an zu spielen.
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